Partnerschaften
2016/5/20
Fukushima-Report Nr.2 (Herr Theisen, Coordinator for International Business, Präfektur Fukushima)
Blühende Kooperation NRW – Fukushima
Mit dem in Japan im April neu beginnenden Geschäftsjahr, zur Kirschblütenzeit, möchte ich, wie bereits in meinem letzten Beitrag angekündigt, auf die ebenfalls sehr lebhafte Kooperation zwischen Nordrhein-Westfalen und Fukushima eingehen.
Nach der Hilfsbereitschaft und der Unterstützung, die Fukushima im Folge der Dreifachkatastrophe aus NRW und deutschlandweit erfuhr, kann sicherlich die erste Unterzeichnung des Memorandums of Understandings (Abgekürzt MoU) im Februar 2014 zwischen der Präfekturverwaltung und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalens, sowie mit dem Fraunhofer Institut, als konkrete Geburtsstunde der Kooperation genannt werden. Dieser offiziellen Besiegelung folgten noch MoUs mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen im September des selben Jahres, sowie mit dem TÜV Rheinland im letzten Jahr.
Schon bevor es zu dieser offiziellen Bekundung kam, begann der erste Austausch mit den Ministerien bereits im Folgejahr der Katastrophe mit daran anknüpfender Messebeteiligung auf der MEDICA/COMPAMED. Unterstützer und entscheidende Partner dieses Bündnisses sind von Beginn an das Japanische Generalkonsulat Düsseldorf, NRW.International, NRW.Invest die EnergieAgentur.NRW und die JETRO in Düsseldorf und Fukushima. Stets mit wachsender Beteiligung sind mittlerweile auch Institutionen wie das Cluster InnovativeMedizin.NRW oder das Landeszentrum Gesundheit NRW involviert. Auf Seiten der Regierung der Präfektur Fukushima ist das „Commerce, Industry & Labour Department“, aufgeteilt in u.a. die Fachbereiche MedizinTechnik und Erneuerbare Energien, federführend. Zusätzlich sind unabhängige Koordinatoren in den jeweiligen Bereichen auf beiden Seiten beauftragt, um Firmen-Matchings zu organisieren und die Verhandlungen zu begleiten. Zum neuen Haushaltsjahr ist nach zwei Jahren auch ein Präfekturangestellter ins Team der Eneuerbaren Energien zurückgekehrt, der zuvor zur JETRO Düsseldorf entsandt wurde, um die Präfektur Fukushima vor Ort in NRW zu vertreten. Meine Stelle, deren Hauptaufgabe es ist, diese Koopertaion zu stützen, kann ebenfalls als Teil dieses Prozesses betrachtet werden.
Wie in den MoUs verankert, ist die Teilnahme an den jeweiligen Messen ein wesentlicher Bestandteil zur Förderung des Austausches zwischen Firmen in den entsprechenden Branchen. Am Beispiel der Medical Creation Fukushima 2015 und der E-world energy&water Messe möchte ich im Folgenden den Austausch veranschaulichen.:
Die Medical Creation Fukushima 2015 fand bereits zum 11. Mal statt und richtet sich an Unternehmen rund um die MedizinTechnik-Branchen. Bei freiem Eintritt hatten knapp 4.000 Besucher die Möglichkeit, die neusten Produkte der 235 Aussteller zu begutachten, die zum Großteil aus der Region Tohoku (Nördlicher Teil der Hauptinsel) kamen. Für weitere Informationen und Dialogmöglichkeiten fanden an den zwei Aussstelltagen parallel Seminare und Kongresse statt. Acht der Aussteller und Redner kamen dabei aus NRW (mit einer Ausnahme). Durch Fördermittel der Präfektur Fukushima sowie ein spezielles Förderprogramm der JETRO (RIT-Programme) war es möglich, den Unternehmen die Kosten für die Flüge, Übernachtungen, Dolmetscher, Reisekosten und Messestandkosten teilweise oder ganz zu übernehmen. Zusätzlich wurden die Unternehmen mit Ihrer Ankunft am Flughafen durchgängig betreut und während der Messe mit potenziellen Geschäftspartnern zusammengebracht. Als Nebenprogramm stand ein Besuch beim Gouverneur der Präfektur sowie der Besuch von Unternehmen aus Fukushima auf der Agenda. Ein offizieller Empfang mit Buffet sowie gemeinsame Arbeitsessen boten zudem die Möglichkeit, sich auch privat näher kennenzulernen.
Unter den Unternehmen aus Deutschland befanden sich drei Bochumer Unternehmen, die bereits zum zweiten Mal an der Medical Creation teilgenommen haben. Diese konnten nicht nur weitere Geschäftskontakte erschließen, sondern schon Bestehendes vertiefen, sodass mittlerweile enge Partnerschaften entstanden sind. Einkauf, Vertrieb, gemeinsame Entwicklung und Forschung bis hin zu weiteren Ausbaumöglichkeiten der Partnerschaften sind im Gespräch, die auch außerhalb des anfänglichen Rahmens stattfinden. Diese Verbindungen sind mittlerweile so sehr gefestigt, dass meiner Meinung nach auch nach dem Auslaufen des dreijährigen RIT-Programmes kaum Grund zur Sorge besteht, dass diese im Sande verlaufen könnten.
Andererseits haben vier Unternehmen aus Fukushima die E-World energy&water Messe in Essen Anfang des Jahres besucht und dort mit einem Gemeinschaftsstand drei Tage lang ausgestellt. Diese Teilnahme wurde auch zu einem großen Teil von der Präfektur Fukushima finanziert und durch unsere Partner unterstützt. Mit Ausnahme eines Unternehmens war es für die Unternehmen die erste Teilnahme an dieser Messe, sodass das Knüpfen von Kontakten innerhalb der deutschen Energiebranche im Vordergrund stand. Gelegenheit dazu gab es außerhalb der Ausstellungstage bei den kompakten, von der EnergieAgentur.NRW durchgeführten NRW-Firmenstand-Führung und im Vorfeld arrangierten Business Meetings sowie vom Japanischen Generalkonsulat Düsseldorf arragnierten Empfang in der Residenz des Generalkonsuls. Mit der Teilnahme auch deutscher Unternehmen bei diesem Bankett, konnten sich diese in einem entspannten Rahmen näher kennenlernen und Ihre Geschäftsideen austauschen. Bemerkenswert war, dass auch ohne perfekte Sprachkenntnisse und ohne die Hilfe von Dolmetschern der Austausch gut funktioniert hat. Dies zeigte sich am unbemerkten Fortschreiten der Zeit bis in später Stunde und ist damit sehr wahrscheinlich auf das gegenseitige Interesse zurückzuführen.
Das Pendant zur oben erwähnten Medical Creation Fukushima ist die MEDICA/COMPAMED in Düsseldorf und im Bereich der Erneuerbaren Energien die REIF Fukushima in Koriyama-City. Auch hier werden die Unternehmen bei ihrer Teilnahme vom Land NRW und der Präfektur Fukushima unterstützt.
Zusammengefasst werden jährlich vier Messen,mit Rahmenprogramm veranstaltet, bei denen mehrere Unternehmen aus NRW und Fukushima die Möglichkeit haben, sich als potenzielle Geschäftspartner kennezulernen und Geschäfte abzuschließen. Auch in diesem Jahr finden wieder die beiden Messen Medical Creation Fukushima und REIF Fukushima mit den bewährten Einladungsprogrammen in Fukushima statt. Ebenfalls ist in diesem Jahr die wiederholte Teilnahme von Unternehmen aus der Präfektur an der diesjährigen MEDICA/COMPAMED sowie zur nächsten E-world energy&water-Messe geplant.
Um diese Kooperation auch außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens zu leben, werden wir zum zweiten Mal in Folge mit einem eigenen Informationsstand beim diesjährigen Japan-Tag in Düsseldorf am 21.05.2016 vertreten sein.
Bei Interesse und weiteren Fragen freue mich über Ihren Besuch!
Messe-Links:
Medical Creation Fukushima: http://fmdipa.jp/mcf/English/
REIF Fukushima: http://reif-fukushima.jp/english/
Inhalte der MoU’s:
MoU Medizintechnik:
Inhalt und Ziel durch das unterzeichnete MoU im Bereich der Medizintechnik sind unter anderem die Enwicklung und Verbesserung fortschrittlicher Medizintechnik, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Förderung der Wirtschaft sowie die Verbesserung der Gesundheit und Wohlfahrt der Menschen. Konkret einigen sich beide Partner darauf, gemeinsame Seminare abzuhalten, an Messen in den jeweiligen Regionen teilzunehmen und den Austausch zwischen Unternehmen aus der Region zu unterstützen.
Im Fokus stehen dabei die Telemedizin, die Krebsbehandlung, weitere charakteristische Technologien im Besitz von Unternehmen beider Partner sowie die Robotertechnologie.
MoU Erneuerbare Energien:
Mit den selben Zielsetzungen wie im Bereich der Medizintechnik, besteht auch im Bereich der Erneuerbaren Energien, der Energieeinsparung sowie der Energieeffizienz vor allem der Austausch von Kenntnissen und der Aufbau von weiteren Netzwerken für Unternehmen aus beiden Regionen aus u.a. den Bereichen der Solar- und Bioenergie, Windkraft sowie Geothermie im Vordergrund. Die Begleitung von Bauprojekten ist ebenfalls Bestand der Vereinbarung.
Nach der Hilfsbereitschaft und der Unterstützung, die Fukushima im Folge der Dreifachkatastrophe aus NRW und deutschlandweit erfuhr, kann sicherlich die erste Unterzeichnung des Memorandums of Understandings (Abgekürzt MoU) im Februar 2014 zwischen der Präfekturverwaltung und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalens, sowie mit dem Fraunhofer Institut, als konkrete Geburtsstunde der Kooperation genannt werden. Dieser offiziellen Besiegelung folgten noch MoUs mit dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen im September des selben Jahres, sowie mit dem TÜV Rheinland im letzten Jahr.
Schon bevor es zu dieser offiziellen Bekundung kam, begann der erste Austausch mit den Ministerien bereits im Folgejahr der Katastrophe mit daran anknüpfender Messebeteiligung auf der MEDICA/COMPAMED. Unterstützer und entscheidende Partner dieses Bündnisses sind von Beginn an das Japanische Generalkonsulat Düsseldorf, NRW.International, NRW.Invest die EnergieAgentur.NRW und die JETRO in Düsseldorf und Fukushima. Stets mit wachsender Beteiligung sind mittlerweile auch Institutionen wie das Cluster InnovativeMedizin.NRW oder das Landeszentrum Gesundheit NRW involviert. Auf Seiten der Regierung der Präfektur Fukushima ist das „Commerce, Industry & Labour Department“, aufgeteilt in u.a. die Fachbereiche MedizinTechnik und Erneuerbare Energien, federführend. Zusätzlich sind unabhängige Koordinatoren in den jeweiligen Bereichen auf beiden Seiten beauftragt, um Firmen-Matchings zu organisieren und die Verhandlungen zu begleiten. Zum neuen Haushaltsjahr ist nach zwei Jahren auch ein Präfekturangestellter ins Team der Eneuerbaren Energien zurückgekehrt, der zuvor zur JETRO Düsseldorf entsandt wurde, um die Präfektur Fukushima vor Ort in NRW zu vertreten. Meine Stelle, deren Hauptaufgabe es ist, diese Koopertaion zu stützen, kann ebenfalls als Teil dieses Prozesses betrachtet werden.
Wie in den MoUs verankert, ist die Teilnahme an den jeweiligen Messen ein wesentlicher Bestandteil zur Förderung des Austausches zwischen Firmen in den entsprechenden Branchen. Am Beispiel der Medical Creation Fukushima 2015 und der E-world energy&water Messe möchte ich im Folgenden den Austausch veranschaulichen.:
Die Medical Creation Fukushima 2015 fand bereits zum 11. Mal statt und richtet sich an Unternehmen rund um die MedizinTechnik-Branchen. Bei freiem Eintritt hatten knapp 4.000 Besucher die Möglichkeit, die neusten Produkte der 235 Aussteller zu begutachten, die zum Großteil aus der Region Tohoku (Nördlicher Teil der Hauptinsel) kamen. Für weitere Informationen und Dialogmöglichkeiten fanden an den zwei Aussstelltagen parallel Seminare und Kongresse statt. Acht der Aussteller und Redner kamen dabei aus NRW (mit einer Ausnahme). Durch Fördermittel der Präfektur Fukushima sowie ein spezielles Förderprogramm der JETRO (RIT-Programme) war es möglich, den Unternehmen die Kosten für die Flüge, Übernachtungen, Dolmetscher, Reisekosten und Messestandkosten teilweise oder ganz zu übernehmen. Zusätzlich wurden die Unternehmen mit Ihrer Ankunft am Flughafen durchgängig betreut und während der Messe mit potenziellen Geschäftspartnern zusammengebracht. Als Nebenprogramm stand ein Besuch beim Gouverneur der Präfektur sowie der Besuch von Unternehmen aus Fukushima auf der Agenda. Ein offizieller Empfang mit Buffet sowie gemeinsame Arbeitsessen boten zudem die Möglichkeit, sich auch privat näher kennenzulernen.
Unter den Unternehmen aus Deutschland befanden sich drei Bochumer Unternehmen, die bereits zum zweiten Mal an der Medical Creation teilgenommen haben. Diese konnten nicht nur weitere Geschäftskontakte erschließen, sondern schon Bestehendes vertiefen, sodass mittlerweile enge Partnerschaften entstanden sind. Einkauf, Vertrieb, gemeinsame Entwicklung und Forschung bis hin zu weiteren Ausbaumöglichkeiten der Partnerschaften sind im Gespräch, die auch außerhalb des anfänglichen Rahmens stattfinden. Diese Verbindungen sind mittlerweile so sehr gefestigt, dass meiner Meinung nach auch nach dem Auslaufen des dreijährigen RIT-Programmes kaum Grund zur Sorge besteht, dass diese im Sande verlaufen könnten.
Andererseits haben vier Unternehmen aus Fukushima die E-World energy&water Messe in Essen Anfang des Jahres besucht und dort mit einem Gemeinschaftsstand drei Tage lang ausgestellt. Diese Teilnahme wurde auch zu einem großen Teil von der Präfektur Fukushima finanziert und durch unsere Partner unterstützt. Mit Ausnahme eines Unternehmens war es für die Unternehmen die erste Teilnahme an dieser Messe, sodass das Knüpfen von Kontakten innerhalb der deutschen Energiebranche im Vordergrund stand. Gelegenheit dazu gab es außerhalb der Ausstellungstage bei den kompakten, von der EnergieAgentur.NRW durchgeführten NRW-Firmenstand-Führung und im Vorfeld arrangierten Business Meetings sowie vom Japanischen Generalkonsulat Düsseldorf arragnierten Empfang in der Residenz des Generalkonsuls. Mit der Teilnahme auch deutscher Unternehmen bei diesem Bankett, konnten sich diese in einem entspannten Rahmen näher kennenlernen und Ihre Geschäftsideen austauschen. Bemerkenswert war, dass auch ohne perfekte Sprachkenntnisse und ohne die Hilfe von Dolmetschern der Austausch gut funktioniert hat. Dies zeigte sich am unbemerkten Fortschreiten der Zeit bis in später Stunde und ist damit sehr wahrscheinlich auf das gegenseitige Interesse zurückzuführen.
Das Pendant zur oben erwähnten Medical Creation Fukushima ist die MEDICA/COMPAMED in Düsseldorf und im Bereich der Erneuerbaren Energien die REIF Fukushima in Koriyama-City. Auch hier werden die Unternehmen bei ihrer Teilnahme vom Land NRW und der Präfektur Fukushima unterstützt.
Zusammengefasst werden jährlich vier Messen,mit Rahmenprogramm veranstaltet, bei denen mehrere Unternehmen aus NRW und Fukushima die Möglichkeit haben, sich als potenzielle Geschäftspartner kennezulernen und Geschäfte abzuschließen. Auch in diesem Jahr finden wieder die beiden Messen Medical Creation Fukushima und REIF Fukushima mit den bewährten Einladungsprogrammen in Fukushima statt. Ebenfalls ist in diesem Jahr die wiederholte Teilnahme von Unternehmen aus der Präfektur an der diesjährigen MEDICA/COMPAMED sowie zur nächsten E-world energy&water-Messe geplant.
Um diese Kooperation auch außerhalb des wirtschaftlichen Rahmens zu leben, werden wir zum zweiten Mal in Folge mit einem eigenen Informationsstand beim diesjährigen Japan-Tag in Düsseldorf am 21.05.2016 vertreten sein.
Bei Interesse und weiteren Fragen freue mich über Ihren Besuch!
Messe-Links:
Medical Creation Fukushima: http://fmdipa.jp/mcf/English/
REIF Fukushima: http://reif-fukushima.jp/english/
Inhalte der MoU’s:
MoU Medizintechnik:
Inhalt und Ziel durch das unterzeichnete MoU im Bereich der Medizintechnik sind unter anderem die Enwicklung und Verbesserung fortschrittlicher Medizintechnik, Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, Förderung der Wirtschaft sowie die Verbesserung der Gesundheit und Wohlfahrt der Menschen. Konkret einigen sich beide Partner darauf, gemeinsame Seminare abzuhalten, an Messen in den jeweiligen Regionen teilzunehmen und den Austausch zwischen Unternehmen aus der Region zu unterstützen.
Im Fokus stehen dabei die Telemedizin, die Krebsbehandlung, weitere charakteristische Technologien im Besitz von Unternehmen beider Partner sowie die Robotertechnologie.
MoU Erneuerbare Energien:
Mit den selben Zielsetzungen wie im Bereich der Medizintechnik, besteht auch im Bereich der Erneuerbaren Energien, der Energieeinsparung sowie der Energieeffizienz vor allem der Austausch von Kenntnissen und der Aufbau von weiteren Netzwerken für Unternehmen aus beiden Regionen aus u.a. den Bereichen der Solar- und Bioenergie, Windkraft sowie Geothermie im Vordergrund. Die Begleitung von Bauprojekten ist ebenfalls Bestand der Vereinbarung.
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