Abschiedsempfang von Herrn Generalkonsul Mizuuchi am 03. September 2018
2018/9/11
Am 03. September wurde im Hotel Nikko der Abschiedsempfang von Herrn Generalkonsul Mizuuchi veranstaltet. Mehr als 300 Gäste folgten der Einladung, darunter Finanzminister Lutz Lienenkämper, Düsseldorfer Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke und Präsident des Japanischen Clubs Toru Yamaguchi. Zu den weiteren Ehrengästen zählten Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundes- und Europaangelegenheiten, und Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, sowie Landtagsvizepräsidentin Angela Freimuth.
Herr Generalkonsul Mizuuchi erwähnte in seinem Grußwort, dass ein Diplomat glücklich sein könne, wenn er denken könne, dass sich während seiner Dienstzeit etwas getan habe. Trotz der vielfältigen Veranstaltungen in Düsseldorf konnte er viel erreichen, wie etwa die Gründung der NRW-Japan-Parlamentariergruppe im Landtag, die Unterstützung durch die Landesregierung für Japan-EU-EPA (Economic Partnership Agreement). Die Landeshauptstadt Düsseldorf bemühte sich nun, die Beziehungen zur Präfektur Chiba, dem Inhalt des gängigen Austausches entsprechend, zu upgraden.
Von dem Zusammenleben zwischen Japanern und Deutschen am Rhein konnte Herr Generalkonsul viel lernen und nannte als Beispiel das sogenannte Rheinische Grundgesetz: „Et es wie et es“ und „Et kütt wie et kütt“.
Auch in einer schwierigen Phasen konnte er stets mit der vollen Unterstützung der Landesregierung, der Stadtverwaltung und weiterer rechnen, wodurch sich auch scheinbar unlösbare Problem schließlich als lösbar erwiesen. Er kam, wie kam, sagte er.
Zum Schluss stellte er den Gästen die folgenden drei Wünsche vor, die auf einer Postkarte stand, die er am vergangenen Samstag beim Einkaufen gefunden hatte:
„Die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist.“,
„Die Kraft, zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist.“ und
„Die Weisheit, das eine vom Anderen zu unterscheiden.“
Herr Generalkonsul erwähnte abschließend, dass er in den letzten drei Jahren die Weisheit gelernt habe, NRW einschließlich Düsseldorfs von den Anderen zu unterscheiden, und verabschiedete sich mit den Worten: Tschüss und bis bald!
Herr Generalkonsul Mizuuchi erwähnte in seinem Grußwort, dass ein Diplomat glücklich sein könne, wenn er denken könne, dass sich während seiner Dienstzeit etwas getan habe. Trotz der vielfältigen Veranstaltungen in Düsseldorf konnte er viel erreichen, wie etwa die Gründung der NRW-Japan-Parlamentariergruppe im Landtag, die Unterstützung durch die Landesregierung für Japan-EU-EPA (Economic Partnership Agreement). Die Landeshauptstadt Düsseldorf bemühte sich nun, die Beziehungen zur Präfektur Chiba, dem Inhalt des gängigen Austausches entsprechend, zu upgraden.
Von dem Zusammenleben zwischen Japanern und Deutschen am Rhein konnte Herr Generalkonsul viel lernen und nannte als Beispiel das sogenannte Rheinische Grundgesetz: „Et es wie et es“ und „Et kütt wie et kütt“.
Auch in einer schwierigen Phasen konnte er stets mit der vollen Unterstützung der Landesregierung, der Stadtverwaltung und weiterer rechnen, wodurch sich auch scheinbar unlösbare Problem schließlich als lösbar erwiesen. Er kam, wie kam, sagte er.
Zum Schluss stellte er den Gästen die folgenden drei Wünsche vor, die auf einer Postkarte stand, die er am vergangenen Samstag beim Einkaufen gefunden hatte:
„Die Gelassenheit, alles das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist.“,
„Die Kraft, zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist.“ und
„Die Weisheit, das eine vom Anderen zu unterscheiden.“
Herr Generalkonsul erwähnte abschließend, dass er in den letzten drei Jahren die Weisheit gelernt habe, NRW einschließlich Düsseldorfs von den Anderen zu unterscheiden, und verabschiedete sich mit den Worten: Tschüss und bis bald!






