Kultur und Austausch

Japanbezogene Ausstellungen im Raum NRW:

Wir haben hier uns bekannte Ausstellungen mit Japanbezug für den Raum Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Die Angaben wurden von uns sorgfältig überprüft, doch können wir leider keine Gewähr übernehmen, zumal auch nach Redaktionsschluss noch Änderungen möglich sind. - Die Auflistung erfolgt bei Ausstellungen, die noch nicht eröffnet sind, nach Datum des Beginns, bei laufenden Ausstellungen nach dem Enddatum.

 

(aktualisiert: 01.10.2013)

September/Oktober 2013

[seit 01. September (Sonntag)] bis 04. Oktober (Freitag):

"Der Winter dauerte vierundzwanzig Jahre":

aus der Veranstaltungsankündigung:

*** zu Ulrike Möschel: "Ulrike Möschel (geboren 1972 in Münster) bespielt im September das Honigbrot mit einer Installation, die skulpturale und auditive Elemente beidermaßen aufgreift. Die raumfüllende Skulptur aus feinen Holzstäben ist mit japanischem Shoji-Papier bespannt und zieht sich wie ein weißes Band durch den Raum. Dabei hört man drei flüsternde Stimmen, die gleichzeitig aus jeweils unterschiedlichen Quellen die Übersetzung eines japanischen Verses aus einem Nō-Theaterstück rezitieren - in japanisch, deutsch und englisch. Möschel studierte von 1994-2001 an der Kunstakademie Münster bei Ulrich Erben und Timm Ulrichs und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Jannis Kounellis, dessen Meisterschülerin sie wurde. 2012 erhielt sie für drei Monate ein Arbeitsstipendium in der Villa Kamogawa des Goethe-Instituts in Kyoto, Japan. Mit der Ausstellung  und dem umfassenden Rahmenprogramm im Honigbrot bietet sich der Künstlerin die Gelegenheit, an die Eindrücke während des Aufenthalts in Japan anzuknüpfen. Ulrike Möschel lebt und arbeitet in Düsseldorf.

*** zu Taka KAGITOMI: In seinen humorvollen und spielerischen Installationen und Performances arbeitet Taka Kagitomi oft mit Gegenständen, die andere Menschen loswerden möchten. Mal sind es Fundstücke wie z.B. Möbel vom Sperrmüll, mal Dinge vom Flohmarkt oder anderen Orten, die der Künstler sinn- und zweckentfremdet. So werden beispielsweise aus dekonstruierten Sitzmöbeln  neuartige Instrumente, die zugleich Skulpturen sind.Oft werden die Betrachter mit in die Arbeit einbezogen und dazu aufgefordert zu partizipieren und auf diese Weise Teil der künstlerischen Arbeit zu werden.  Im Honigbrot spielt Taka Kagitomi auf einem seiner 'Instrumente'.  Taka Kagitomi (*1973, Chiba, Japan), studierte bei A.R. Penk und bei Tal R., Kunstakademie Düsseldorf. Taka Kagitomi lebt und arbeitet in Düsseldorf."

Veranstaltungsort: Honigbrot, An der Schanz 1 a (am Rheinufer), 50735 Köln-Riehl, Homepage

Hinweis für Anreise mit ÖPNV: SB 18 bis Boltensternstraße

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[seit 07. September (Samstag)] bis 06. Oktober 2013 (Sonntag):

Ausstellung "Worte" des japanischen Künstlers Chihiro SHIMOTANI

Kleine Retrospektive

Informationen zur Ausstellung (PDF)

Veranstalter: Schüppenhauer art + projects, Luxemburger Str. 345, 50939 Köln, Tel.: 0221/ 95 222 13/-14, Fax: 0221/ 95 222 15, E-Mail, Homepage

Veranstaltungsort: Herz-Jesu-Kirche, Zülpicher Platz, 50674 Köln, Kulturforum im Herz Jesu e.V., E-Mail ,Tel.: 01520/ 24 62 718

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 15.00 - 18.00 Uhr

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27. September (Freitag) - 23. November (Samstag):

Gruppenausstellung - 12 japanische Künstler der jungen Generation:

"The Echo - Spreading of Light"

27. September (Freitag), 19.00 Uhr: Eröffnung

Details im Veranstaltungskalender des Japanischen Kulturinstituts Köln

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-13.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr / Sa 10.00-17.00 Uhr

Am 03.Oktober (Donnerstag) und 01. November (Freitag) ist das Institut geschlossen

Eintritt: frei

Veranstalter: THE ECHO Comittee /Japanisches Kulturinstitut Köln (The Japan Foundation), (Homepage)

Veranstaltungsort: Japanisches Kulturinstitut (The Japan Foundation), Universitätsstr. 98, 50674 Köln, Tel.: 0221/ 94 05 580, Fax: 0221/ 94 05 589, E-Mail, Homepage

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04. Oktober (Freitag) - 26. Oktober (Samstag):

"fließen lassen - Holzschnitte und Zeichnung" mit Kinu FUJIMOTO und Mark Hartzheim

*** 04. Oktober (Freitag), 19.00 Uhr: Eröffnung

Veranstalter und Veranstaltungsort: TENRI Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt e.V., Kartäuserwall 20. 50678 Köln, Tel.: 0221/ 9311 98 90, Homepage

Öffnungszeiten: Di-Sa 13.00-20.00 Uhr

Informationen zur Ausstellung (Jahresprogramm "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"):

"Kinu FUJIMOTO: Kinu Fujimoto absolvierte im Jahre 2001 ihr Studium an der Kyoto Saga University of Arts. Sie bedient sich des traditionellen Mediums des Holzschnitts. Ihre Werke gehen aber weit darüber hinaus und lassen Tradition und Innovation miteinander verschmelzen. Sie schafft nicht-gegenständliche, stromlinienförmige Gebilde, die trotz ihres hohen Abstraktionsgrades landschaftlich anmuten. Die fließende Formgebung der Farbflächen und Zwischenräume und ihre horizontale Lage lassen mitunter den Eindruck einer Landschaft aus Wolken, Bergen und Meer entstehen. Die eher sanfte, Ton-in-Ton-Farbgebung ist charakteristisch für die Holzschnittkunst Kyotos.

Mark Hartzheim: Der aus Amerika stammende Kölner Mark Hartzheim hat Kunst an der University of Wisconsin – Oshkosh und an der Kunstakademie Düsseldorf studiert, wo er 1982 zum Meisterschüler ernannt wurde. Hartzheim hat in einem ganz anderen Medium – Pastell- und Farbstiftzeichnungen – zu einer formal nicht unähnlichen Formensprache wie Fujimoto gefunden. Es geht ihm jedoch um die Darstellung von Bewegung und Rhythmus. Wenn er zunächst einmal blind arbeitet, lässt er Inneres unmittelbar nach außen fließen, ohne die bildnerische Aktion kognitiv steuern zu wollen. Die Weitergestaltung des Bildes erfolgt zwar bei offenen Augen, bleibt aber weitgehend intuitiv. Bei aller Verwandlung der Form- und Farbgebung bleibt letztendlich die Dynamik der ursprünglichen Aktion erhalten.

Eine Gegenüberstellung dieser beiden Positionen aus Kyoto und Köln, Holzschnitte und Zeichnungen, lässt sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede in der Sichtweite aus Ost und West deutlich zutage treten."

siehe auch Veranstaltungskalender "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto" (über Homepage der DJG Köln)

*** Die Ausstellung ist Teil des Jahresprogramms "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"

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05. Oktober (Samstag) - 27. Oktober (Sonntag):

"views": Dina Nur & Yoshihito KAWABATA

Pressemitteilung

*** 05. Oktober (Samstag), 20.00 Uhr: Vernissage

*** 27. Oktober (Sonntag), 15.00 Uhr: Finissage

Veranstalter und Veranstaltungsort: plan.d. produzentengalerie, Dorotheenstr. 59, 40235 Düsseldorf, Homepage

Öffnungszeiten: samstags: 15.00-18.00 Uhr / sonntags: 15.00-18.00 Uhr und nach Vereinbarung: 0173 / 577 09 47

Informationen zur Ausstellung:

"Mit Dina Nur und Yoshihito Kawabata treffen sich zwei künstlerische Positionen aus Dortmund und Osaka. Gezeigt werden Skulpturen der im Sudan geborenen deutschen Künstlerin Nur und Installationen des Japaners Kawabata. Beide Künstler sind sich einig: "Wir sprechen nicht über Kunst. Unsere Kunst spricht für sich selbst." Die Ausstellung setzt die jahrelange Kooperation von plan.d mit der Künstergruppe "Cleanbrothers" aus Osaka und der Galerie "weissraum" aus Kyoto fort."

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06. Oktober (Sonntag) - 27. Oktober (Sonntag):

"Flowing Urbanity": Ein Austausch- und Ausstellungsprojekt zum Thema Urbanes Leben am Fluss mit Werken der Fotografen Frank Dünzl (Köln) und Rui MIZUKI (Kyôto)

*** 06. Oktober (Sonntag), 12.00 Uhr: Eröffnung

Veranstaltungsort: ART68 Raum für Kunst und Kultur , Thürmchenswall 68, 50668 Köln, E-Mail, Homepage ; Homepage

Öffnungszeiten: Di-Fr 15.00-20.00 Uhr, Sa/So 12.00-18.00 Uhr

Informationen zur Ausstellung (ART68):

"Die Städte Köln und Kyoto, seit 50 Jahren durch eine Städtepartnerschaft miteinander verbunden, besitzen zahlreiche Gemeinsamkeiten. Besonders prägend sind die Flüsse, die beide Städte in Nord-Süd-Richtung durchschneiden. Der Rhein in Köln und der Kamo-gawa in Kyoto - seit jeher Lebensader, Transportweg, Nahrungsquelle und Freizeitort für eine stetig wachsende städtische Gemeinschaft. Wie sieht das urbane Leben in einer Millionenstadt am Fluss und mit dem Fluss heute aus? Welche Beziehungen bestehen zwischen Wasser, Mensch, der Stadt und ihrer Geschichte? Auf diese Fragen werden die Teilnehmer in ihren Arbeiten Bezug nehmen. Der Kölner Fotograf Frank Dünzl reiste im Mai 2013 für 4 Wochen nach Kyoto. Im Gegenzug hielt sich der Fotograf aus Kyoto, Rui Mizuki, ebenso 4 Wochen im Mai in Köln auf. Beide Fotografen widmen sich in ihrem ganz eigenen Stil dem Thema. Interessant ist der Blick einer nicht mit dem Ort vertrauten Person aus einem anderen Kulturkreis auf das urbane Leben in der jeweils anderen Stadt. Vom 06. - 27. Oktober 2013 werden die Ergebnisse in einer Ausstellung in ART68 Raum für Kunst und Kultur der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist Teil der offiziellen Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr und wird in enger Kooperation mit der Stadt Köln durchgeführt."

siehe auch Veranstaltungskalender "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto" (über Homepage der DJG Köln)

*** Die Ausstellung ist Teil des Jahresprogramms "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"

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11. Oktober (Freitag) - 02. November (Samstag) 2013:

"Konnichiwa Kyoto! Guten Tag Kyoto - Interkulturelle Kölner Künstler grüßen mit Bildern aus Japans Dichtkunst"

Veranstalter: Kooperation zwischen der Galerie am Ursulakloster mit aktuellen Kölner KünstlerInnen sowie internationalen KünstlerInnen/DozentInnen und TeilnehmerInnen aus dem Kunstbereich von KIK - Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung, der Bildungseinrichtung Kum&Luk sowie der Jugendkunstschule Köln e.V.

Veranstaltungsort: Galerie am Ursulakloster, Ursulakloster 21, 50668 Köln, (Homepage) u.a. (s.u. Angaben zum Rundgang)

*** 11. Oktober (Samstag), 19.00 Uhr: Eröffnung (in der Galerie am Ursulakloster)

Im Anschluss an die Eröffnung findet ein Rundgang zu den weiteren Ausstellungsorten statt:

*** Meldehalle Innenstadt, Laurenzplatz 1-3
*** Schilling Architekten, Gereonswall 75, 50570 Köln
*** Werkstatt Jugendkunstschule Köln, Hamburgerstr. 17, 5066 Köln

Informationen zur Ausstellung (Galerie am Ursulakloster):

"Das über die Innenstadt Kölns verteilte Ausstellungsprojekt zeigt in Malerei, Grafiken, Skulpturen, Videos, Installationen und Performances Bilder und Geschichten aus der alten und neuen japanischen Literatur. Die kulturelle Spannbreite geht vom "Kopfkissenbuch der Dame Shonagon" aus dem Jahre um 1000 nach unserer Zeitrechnung, der Gründung der neuen "Residenz des Friedens und der Ruhe", ""Heiankyo" zu Heian, dem heutigen Kyoto, über Haiku, Manga bis hin zu aktuellen Internet-Blogs wie dem "Fukushima Diary". Mit internationalen KünstlerInnen, großen wie kleinen, wird ein interkultureller Blick auf die Literaturgeschichte Japans geworfen (...)" .

siehe auch Veranstaltungskalender "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto" (über Homepage der DJG Köln)

*** Hinweis: 12. Oktober (Samstag) 2013, 14.00-18.00 Uhr: in der Werkstatt und im Zeichenraum der Jugendkunstschule Köln e.V. (Homepage), Hamburger Str. 17, 50668 Köln, Tel.: 02221/ 13 24 41 5) finden parallel eine "Werkstatt für Kinder" sowie ein "Manga-Workshop" statt.

*** Die Ausstellung ist Teil des Jahresprogramms "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"

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12. Oktober (Samstag) - 19. Oktober (Samstag) 2013:

"Makie-Lack aus Kyoto von Meister Hideo Takahashi"

Veranstalter: Deutsch-Japanische Gesellschaft e.V. Köln (Homepage) , Kunsthaus Lempertz Köln (Homepage) mit freundlicher Unterstützung von: Windmühlenmesser-Manufaktur Robert Herder, Solingen, Tomoyuki Takada, Düsseldorf

Veranstaltungsort: Kunsthaus Lempertz, Neumarkt 3, 50667 Köln. Tel.: 0221/ 92 57 290, Fax: 0221/ 92 57 296, E-Mail, Homepage

Öffnungszeiten: Sa 10.00-13.00 Uhr, Mo-Fr 10.00-13.00 Uhr und 14.00-17.30 Uhr

Informationen zur Ausstellung (Jahresprogramm "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"):
"Die Ausstellung präsentiert einen der besten traditionell arbeitenden Makie-Lackkünstler aus Kyoto. Der Makie-Lack entsteht in einer enorm aufwendigen Technik. Nachdem zunächst in vielen Schichten der klassische japanische Lack aufgetragen wurde, dekoriert der Künstler die Oberfläche mit haarfeiner "Malerei" aus transparentem Urushi-Lack, die durch die Bestreuung mit feinstem Goldstaub sichtbar wird. Von besonderer Qualität und Schönheit sind Teedosen mit phantastischen winzig kleinen Makie-Bildern von Meister Takahashi."

*** Die Ausstellung ist Teil des Jahresprogramms "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"

siehe auch Veranstaltungskalender "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto" (über Homepage der DJG Köln)

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30. Oktober (Mittwoch) - 23. November (Samstag):

"Jizo-Bilder" und "Empfehlung der Selbstversorgung nach Kyoto-Art" mit Savoten FUJIWARA

*** 30. Oktober (Mittwoch), 19.00 Uhr: Eröffnung

Veranstalter und Veranstaltungsort : TENRI Japanisch-Deutsche Kulturwerkstatt e.V., Kartäuserwall 20. 50678 Köln, Tel.: 0221/ 9311 98 90, Homepage

Informationen zus Ausstellung (TENRI):

Savoten Fujiwara ist ein Künstler der sumi-e-Malerei und der Holzschnitzerei, welche er sich seit 1993 im Selbststudium beigebracht hat. Neben verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten bemüht er sich um eine Existenz im Einklang mit der Natur und der Selbstversorgung. Während seines anderthalbjährigen Lebens auf der Insel Ishigaki (in der Präfektur Okinawa, im äußersten Südwesten Japans vor Taiwan), in der er sich unter anderem durch Sammeln von Brennholz und Auffangen von Regenwasser komplett selbst versorgte, fing er an, Bilder von Jizo (eine Bodhisattva-Figur) in Treibholz zu schnitzen. Erstmalig konnten seine gesammelten Werke dann 1999 in einer Einzelausstellung in Kyoto besichtigt werden. Auch in Deutschland wurden die Jizo-Bodhisattva von Fujiwara mit ihren charakteristischen Gesichtszügen bereits 2000 und 2004 erfolgreich gezeigt. Die diesmalige Kalligraphie-Ausstellung dreht sich vor allem um Jizo-Bilder.Auf gewisse Weise stehen seine Werke in der Tradition der beiden Buddhisten Enku (1632 – 1695) und Mokujiki (1718 – 1810), welche beide durch das ganze Land pilgerten und unzählige Buddhastatuen erschufen. Obwohl er sich nicht bewusst an den Beiden orientierte, sind deren Einflüsse doch erkennnbar.

Zeitgleich zur Ausstellung findet ein Workshop “Empfehlung der Selbstversorgung nach Kyoto-Art” statt. In diesem Workshop sollen z.B. durch Herstellung traditioneller Lebensmittel wie Miso und Sake oder durch das Fertigen von Taschen Tipps gegeben werden für eine zukünftige Abkehr von der heutigen Konsumgesellschaft. Gleichzeitig soll dies auch ein Vorschlag zur Umweltkampagne “Do You Kyoto” sein. Der erste Workshop zur Herstellung von Koji findet am 2. (Sa.) und 3. (So.) November jeweils von 10 bis 16 Uhr statt. Koji ist mit einer Pilzkultur versetzter Reis, welcher zur Fermentation von z.B. Miso und zur Herstellung von Sojasauce, Mirin, aber auch alkoholischen Getränken wie Sake und Amazake verwendet wird. Am Samstag wird die Hauptarbeit nur aus dem Vorbereiten vormittags bestehen, welches etwa eine Stunde benötigt, gegen Ende wird der Fermentierungsprozess einmal kontrolliert. In der Zwischenzeit besteht die Möglichkeit, mit dem Künstler ein Gespräch über natürliche Lebensmittel und die Selbstversorgung zu führen, zudem wird ein kleines Konzert auf der Gitarre geboten. Teilnehmer: max. 15 Personen
Gebühr: 30 € zzgl. Materialkosten

siehe auch Veranstaltungskalender "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto" (über Homepage der DJG Köln)

Öffnungszeiten derAusstellung: Di-Sa 13.00-20.00 Uhr

*** Die Ausstellung ist Teil des Jahresprogramms "50 Jahre Städtepartnerschaft Köln-Kyoto"

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